Ablasshandel der Schulmedizin vor Gericht

Ablasshandel der Ärzte (Symptombehandlung) ist mittlerweile die größte Gefahr für Volksgesundheit, Stabilität gesellschaftlicher Systeme, Zusammenleben und die freiheitlich-demokratische Grundordnung.
Um die Gefahren abzuwenden, klage ich am Bundesverfassungsgericht zu Schulmedizinismus und Freiheitsrechten.

Symptombehandlung der Schulmedizin ist moderner Ablasshandel. Die katholische Kirche verkaufte Ablassbriefe. Schulmediziner unterdrücken Symptome und entbinden damit Patienten von der Verantwortung für die eigene Gesundheit und die eigene Seele. Was früher Ablassbriefe waren, ist für Patienten heute das Rezept.

Abblasshandel ist: "Wir Ärzte kümmern uns deine Symptome. Wir unterdrücken, schneiden weg, bestrahlen, entfernen, ersetzen. Du brauchst dich um nichts weiter kümmern. Auch nicht um Ursachen deiner gesundheitlichen Probleme in den Wechselwirkungen von Körper, Geist, Seele und sozialem Umfeld [Fachbücher Epigenetik]. Nimm deine Medikamente und sei still."

Kosten und Folgekosten ausschließlicher Symptombekämpfung

Ausschließliche Symptombehandlung der Schulmedizin verursacht hohe Kosten und Folgekosten in allen gesellschaftlichen Systemen. Weil nicht beseitigte Ursachen (Wurzeln im Boden) immer neue Symptome (Unkraut im Garten) hervorrufen.

Ablasshandel der Ärzte fördert auch seelische Not in der Bevölkerung. Durch Ablasshandel werden Patienten davon abgehalten, geistig-seelische Ursachen ihrer gesundheitlichen Probleme selber zu beseitigen.
Seelische Not produziert Kosten und Folgekosten in den Systemen Gesundheit, Bildung, Pflege, Rente, Justiz, Wirtschaft usw.

Diese Kosten dürfen künftig nicht mehr auf künftige Generationen abgewälzt werden. Um die Freiheitsrechte künftiger Generationen zu wahren. Freiheitsrechte würden missachtet durch zu hohe Steuern, Abgaben, Beiträge, bestehende und neue Schulden. Um Bezahlbarkeit sozialer Systeme zu erreichen, muss seelische Not in der Bevölkerung beendet werden.

Auch der Wasserkopf in Bundestag und Behörden sowie überbordende Bürokratie muss verschwinden.
Die Freiheitsrechte künftiger Generationen sollen durch die Klage am Bundesverfassungsgericht gewahrt bleiben.

Verschiebung der Alterspyramide lässt Kosten explodieren

In den kommenden Jahren gehen geburtenstarke Jahrgänge in Rente. Dadurch entstehen immer höhere Kosten in Sozialsystemen. Denn Leute werden immer älter und Kosten dadurch höher.
Die Zahl derer, welche die Gelder erwirtschaften, nimmt hingegen ab.

Die Verschiebung der Alterspyramide hat zur Folge, dass Belastungen für Einzahler in die Systeme ohne grundhafte Reformen stark steigen müssen. Oder es müssen Schulden gemacht werden, um alles bezahlen zu können. Die Kosten wälzt der Staat über Schulden auf künftige Generationen ab.
Nach mir die Sintflut scheint Devise aktueller deutscher Politik zu sein.

Systeme müssen schnellstens angepasst werden

Um das Problem zu lösen, müssen schnellstmöglich Anpassungen der Systeme an gesellschaftliche Gegebenheiten erfolgen. Soll der finanzielle Zusammenbruch gesellschaftlicher Systeme, unkontrollierbares Chaos und ein Ende der freiheitlich-demokratischen Grundordnung verhindert werden.

Brechen Systeme zusammen, ist nach dem Chaos völlig offen, ob es noch eine Demokratie in Deutschland gibt. Denn Menschen werden ihr Vertrauen in "demokratische" Parteien verloren haben. CDU, CSU, SPD, GRÜNE, FDP haben es ja in Regierungsverantwortung nicht vermocht, den Zusammenbruch zu verhindern. Große Teile der Bevölkerung werden daher zu einem totalitären System tendieren. Es braucht nur wieder einen "Führer", dem dann alle folgen.