Staatliche Attacken und Straftatbestände in Thüringen


Warum der Staat mein Unternehmen bekämpft

Mein System der Hilfe zur Selbsthilfe im Europamodell zur Beseitigung von Ursachen stößt natürlich auf wenig Gegenliebe bei gesellschaftlichen Schichten, die ihr Geld mit Symptombekämpfung verdienen. Das ist in erster Linie das schulmedizinische System.

Da wir im Schulmedizinismus, einer Diktatur der Schulmedizin leben, habe ich Probleme mit dem Staat. Mein Unternehmen Volker Schmidt Verbundenheitstraining ist eine Gefahr für die Profitinteressen des schulmedizinischen Systems.
Meine Umsätze sind zwar derzeit gering. Was mich für das schulmedizinische System aber so gefährlich macht, sind meine Ideen und Konzepte. Denn die sind wegweisend.
Erklärtes Ziel: Wettbewerber Schmidt vom Markt nehmen

Zusammenfassung bisheriger Handlungen des Staates gegen mich

Nachfolgend eine Zusammenfassung bisheriger Handlungen des Staates gegen mich und mein Unternehmen Volker Schmidt Verbundenheitstraining.
Die staatlichen Attacken hatten immer das gleiche Ziel: Den Wettbewerber Schmidt des schulmedizinischen Systems mit seinem hilf-dir-selber-System Verbundenheitstraining sowie das Europamodell inklusive Schulkonzept vom Markt zu nehmen.

Der Grund liegt im Schulmedizinismus. Das Gesundheitssystem ist eine Diktatur der Schulmedizin. Diktaturen schützen ihre Pfründe.
Der Staat will verhindern, dass das lukrative Geschäft der Symptombehandlung der Schulmedizin gefährdet wird. Indem Menschen bei mir lernen, wie sie durch Eigenaktivität gesund bleiben oder werden.

Patienten sollen nicht lernen, wie man selber angeblich schlimme Krankheiten wie Krebs, ALS, MS usw. heilen kann. Durch eigene Änderungen im Innen und Außen.
Auch Probleme in Schulen sollen nicht gelöst werden. Es soll auch keinen wissenschaftlichen Beweis geben, dass das eigene Immunsystem jede Variante des Coronavirus abwehren kann (siehe Attacke 3).
Um „Corona- Schutzimpfungen“ ungestört verkaufen zu können.

Schulmedizin will ungestört Medikamente, Therapien, Operationen verkaufen. Ohne dass Menschen befähigt werden, die Probleme durch eigene Änderungen selber in den Griff zu bekommen. Mündige oder sich selber heilende Patienten wären geschäftsschädigend.

Um die Geschäfte mit Krankheit und Tod abzusichern, bekämpft der Staat willig Wettbewerber der Schulmedizin wie mich.
So wie Staat und deutsche Behörden im Dritten Reich Aufrechte beseitigten, die Krieg, Rassenwahn und oder den Holocaust beenden wollten.
Oder Bürgerrechtler, die in der DDR Reformen anmahnten.

Reformen wie bei Luther

Was Coronakritiker aktuell erleben, ist für mich seit über 7 Jahren Gang und Gäbe. Weil ich es wage, alleinige Symptombehandlung des schulmedizinischen Systems in Frage zu stellen und Alternativen entwickelt habe.
Ich mache Ähnliches wie Martin Luther. Ich stelle den Ablasshandel der Ärzte in Frage und entwickle wissenschaftliche Alternativen. Zum Wohl des Ganzen.

Meine Konzepte bewirken ähnliche Ergebnisse wie die Reformation im Mittelalter.
Ist mein Europamodell in Kraft, gibt es im Gesundheitssystem eine Säule Symptombehandlung und eine Säule Wohlbefinden. So wie es nach der Reformation im Mittelalter eine evangelische und eine katholische Kirche gab.

Mit Hilfe der Säule Wohlbefinden im neuen Gesundheitssystem Europamodell“ können Menschen eigenverantwortlich körperliches, seelisches und soziales Wohlbefinden (Gesundheit nach Definition der WHO, Ottawa 1986) herstellen. Dafür nutzen sie die Hilfe zur Selbsthilfe des Verbundenheitstrainings.
Für Symptombehandlung ist im Europamodell die Schulmedizin zuständig.

Es geht um viele Milliarden Euro. Die katholische Kirche verlor durch Luther viel Geld. Weil sich Ablassbriefe nicht mehr verkaufen ließen.
Dasselbe Schicksal droht der Schulmedizin. Symptombehandlung der Schulmedizin ist auch Ablasshandel. Nur moderner.
Weil die ungezügelte Profitoptimierung in Gefahr ist, wirkt mein hilf-dir-selber-System Verbundenheitstraining sowie mein Europamodell wie ein rotes Tuch für das herrschende schulmedizinische System.

Staat als Erfüllungsgehilfe der Schulmedizin

Nachfolgend eine Zusammenfassung der wichtigsten Ereignisse.
Die in diesem Artikel beschriebene Straftatbestände werden Thema am Bundesverfassungsgericht.

An einer Reformation des Gesundheitssystems hat Schulmedizin aus zuvor genannten Gründen kein wirtschaftliches Interesse.
Da wir in einer Diktatur der Schulmedizin leben, wurde der Staat das erste Mal in 2013 aktiv.

Attacke 1- Innovationspreis Thüringen 2013 + Strafprozess

Die ersten Attacken begannen während meiner Bewerbung um den Innovationspreis Thüringen 2013. Als ich mich um den Innovationspreis mit meinem Europamodell-Konzept bewarb.

Durch Studium meiner Bewerbungsunterlagen haben Schulmediziner offenbar begriffen, welche Gefahr für das überholte schulmedizinische System von meinen Konzepten ausgeht.
Denn heilen sich Menschen selber oder bleiben sie durch Eigenaktivität gesund, platzt das Milliardengeschäft der Schulmedizin mit Krankheit und Tod.

Weil die Modernisierung des Gesundheitssystems mit Hilfe meines Europamodells den Profitinteressen des schulmedizinischen Systems widerspricht, wurde der Staat aktiv.
Da mit dem Innovationspreis öffentliche Aufmerksamkeit verbunden ist, unterstellte mir das System kurzerhand eine Straftat, nämlich unerlaubte Ausübung der Heilkunde.

Den Innovationspreis Thüringen 2013 hätte ich gewinnen müssen. Weil mein Europamodell das Innovativste ist, was es weltweit im Bereich Gesundheit gibt. Der Staat wäre in der Pflicht, die Innovationen zu unterstützen. Das durfte aber auf keinen Fall passieren.

Stein des Anstoßes waren sehr wahrscheinlich meine bei der damaligen Thüringer Gesundheitsministerin Heike Taubert (SPD) erbetenen klinischen Studien zu Heilung durch Selbstheilung so genannter „chronischer“ oder „unheilbarer“ Krankheiten wie Krebs, ALS usw.
Meine Bitte an das Thüringer Gesundheitsministerium hatte ich in meiner Bewerbung um den Innovationspreis erwähnt. Die Jury vom Innovationspreis hat offensichtlich im Ministerium nachgefragt, was dran ist an den Studien.

Das Thüringer Gesundheitsministerium hätte mich bei Vorbereitung und Durchführung klinischer Studien zu Heilung durch Selbstheilung so genannter „chronischer“ oder „unheilbarer“ Krankheiten (Krebs, ALS usw.) unterstützen müssen.
Damit das nicht passiert und das Kartenhaus linearer Symptombekämpfung der Schulmedizin durch die wissenschaftlichen Studien nicht zusammenbricht, wurde der Staat aktiv und unterstellte mir kurzerhand eine Straftat.
Nämlich unerlaubte Ausübung der Heilkunde in Form der Synergetik Therapie.

Falsche Unterstellungen

Mir wurde eine Straftat unterstellt, die ich aber nicht begangen hatte.
Weil ich das Geld nicht hatte, um mich in einem Strafprozess zu wehren, akzeptierte ich Zähne knirschend einen Strafbefehl (Amtsgericht Gotha Az.: Cs 102 Js 40470/13).
Ich hätte 2.000 EUR für Gutachter, Verhandlungstage usw. vorfinanzieren müssen. Das Geld hatte ich nicht.
Die folgenden Jahre zeigten darüber hinaus, dass das System durch alle Instanzen gegangen wäre. Nur um mich aus dem Weg zu räumen. Das hätte ich nicht durch gestanden.

Weil angebliche Verbrecher keine Innovationspreise gewinnen, war ich raus aus dem Rennen um den Innovationspreis Thüringen 2013.
Unter Hitler hätte auch niemand einen Innovationspreis gewonnen für Konzepte mit dem Ziel, Rassenwahn, Judenverfolgung und Holocaust zu beenden.
Ruckzuck wären die Volksschädlinge im KZ gelandet.

Mir wurde daher kurzerhand eine Straftat unterstellt. Dadurch war die Gefahr, öffentliche Aufmerksamkeit für das Europamodell beim Innovationspreis Thüringen 2013 zu erringen, vom Tisch.
Um die Anerkennung dieses Strafbefehles als Betriebsausgabe ging es anschließend am Sozialgericht Gotha (AZ S29 AS 2509/17)

Die Gothaer Behörde argumentierte damals, dass „bei normgerechtem Verhalten“ der Strafprozess hätte vermieden werden können.
Hätten denn die selben Beamten im Dritten Reich auch argumentiert, „bei normgerechtem Verhalten“ hätte jemand nicht ins KZ gemusst, nur weil ein Aufrechter Juden geholfen hatte?
So wie ich kranken Menschen, die sonst sterben müssten?

Die Unterstellung von Ausübung der Synergetik Therapie war von den Lobbyisten im Thüringer Staatsapparat aus den Fingern gezogen.
Es erschien Verantwortlichen offenbar am Einfachsten, um mich mit der Behauptung, ich würde Synergetik Therapie ausüben, aus dem Verkehr ziehen zu können. Denn ich habe keinen Heilpraktikerschein.

Einen Heilpraktikerschein braucht man auch nicht, wenn man Menschen in Selbstheilungsmethoden ausbildet.
Normale Lehrer, Yogalehrer, Fitnesstrainer usw. brauchen auch keinen Heilpraktikerschein. Unterricht ist soweit weg von Heilkunde wie die Steinzeit von der Neuzeit. Zumal Selbstheilungsvorgänge auslösende Änderungen immer durch Betreffenden selber erfolgen.

Ziel meiner Ausbildungen ist es, dass meine Kunden völlig eigenverantwortlich ihr innen und außen so lange verändern können. Bis das jeweilige Problem gelöst ist.
Damit auch alles ohne Risiken, Nebenwirkungen oder Gefahren abläuft, ist die Liebe eingebunden. Und die Verantwortung für eigene Veränderungsprozesse liegt bei jedem selber. Zu 100%. Nicht bei irgendwelchen „Therapeuten“.
Dadurch können Veränderungsprozesse in der eigenen Geschwindigkeit stattfinden.
Das ist der Weg, um die eigene Seele heilen und zu einem erfüllten Leben in Liebe, Gesundheit und Freiheit finden zu können.

Bereits 2009 erweiterte ich mein Gewerbe um Ausbildung in Konfliktlösung. Denn da war mein hilf-dir-selber-System Verbundenheitstraining im Groben fertig.
Wenn man etwas Besseres hat, was im neuen Gesundheitssystem fester Bestandteil der Gesundheitsversorgung werden soll, greift man nicht auf so etwas wie die hau-drauf-Methode Synergetik Therapie zurück.
Aus genannten Gründen war der Strafbefehl also weder ganz noch teilweise vermeidbar (Thüringer Landessozialgericht Az: L4 AS 329/19).

Attacke 2- Petition Thüringer Landtag 2016 zum Europamodell

Das nächste Mal wurde der Staat aktiv, als ich mich dann 2016 mit einer Petition im Thüringer Landtag über die Vorgänge rund um den Innovationspreis 2013 und die falschen Unterstellungen der Ausübung von Synergetik Therapie beschwerte.

Darüber hinaus bat ich erneut um Unterstützung für meine Innovationen.
Zitat Petition:
"In Familien, Schulen, Kommunen, Unternehmen, Behörden, Gefängnissen sollen Menschen die Möglichkeit haben, seelische Ursachen ihrer Probleme zu lösen, damit Harmonie, Liebe und Gesundheit von innen heraus entstehen kann. Dafür möchte ich gemeinsam mit dem Land Thüringen verschiedene Konzepte meines Europamodells in Kindergärten, Schulen, Behörden, Gefängnissen erproben..."
Link: https://europamodell.de/petition/

Auch hier wieder dasselbe Schema des Staates. Lügen des Thüringer Ministeriums für Gesundheit.
Parlamente und Gerichte dürfen in Deutschland offenbar ungestraft durch Regierungsvertreter belogen werden. Zum Schaden für das Land Thüringen, Deutschland und seine Bevölkerung. Aufgrund der Lügen wurde meine Petition abgelehnt.

Straftatbestände

Nach Ablehnung der Petition hätte der Staat wieder Ermittlungen wegen der Begründung in der Petition einleiten müssen. Denn mir wurde ja wieder eine Straftat vom Staat unterstellt. Diese erneut an den Fingern herausgezogenen Erfindungen waren ja Grund für die Ablehnung meiner Petition von 2016.

Strafrechtliche Ermittlungen sind aber nicht passiert. Weil Verantwortlichen zu 100 Prozent bewusst war, dass mein System der Hilfe zur Selbsthilfe im Einklang mit Recht und Gesetz ist. Ein erneuter Strafprozess hätte die Lügen aufgedeckt.
Verantwortliche des Gesundheitsministeriums wären wegen der dreisten Lügen gegenüber dem Thüringer Parlament selber vor Gericht gelandet.
Gegen Thüringens heutige Finanzministerin Heike Taubert (SPD) hätten strafrechtliche Ermittlungen eingeleitet werden müssen.

Wenn die Ablehnung meiner Bitten um Unterstützung von klinischen Studien zu Heilung durch Selbstheilung so genannter „chronischer“ oder „unheilbarer“ Krankheiten keine vorsätzliche unterlassene Hilfeleistung mit Todesfolge ist, dann weiß ich auch nicht.
Info: https://europamodell.de/doku/2013-12-08_Pressemitteilung-Landgericht-Gotha.pdf

Vergleich mit Nürnberger Prozessen

Wenn Frau Taubert frei von politischen Fehlern sein soll, dann hätten auch die Nürnberger Prozesse nach dem zweiten Weltkrieg nicht stattfinden dürfen.
Nazigrößen wären rechtswidrig hingerichtet worden.
Im Grunde war die Ablehnung meiner erbetenen klinischen Studien durch die Ex-Gesundheitsministerin von Thüringen Heike Taubert (SPD) das Todesurteil für viele Patienten.
Frau Taubert tat dasselbe, wie Nazigrößen im Dritten Reich: Sie schickte 2013 hilfebedürftige kranke Menschen in den Tod. So wie unzählige Juden ins Gas mussten.

Politische Entscheidungen dieser Tragweite (2013, 2017) und mit den Folgen gab es zuletzt unter Adolf Hitler. Als Juden systematisch in den Tod geschickt wurden.
Frau Ex-Gesundheitsministerin Heike Taubert (SPD) verweigerte unzähligen Patienten mit so genannten “chronischen“ oder „unheilbaren“ Krankheiten die Hilfe.
Für viele dieser Patienten bedeutete die politische Entscheidung den sicheren Tod.
Heute ist Frau Heike Taubert Thüringer Finanzministerin.
Das sinnlose Sterben geht Tag für Tag weiter.

Der Mann, der den sinnlosen Tod unzähliger kranker Menschen beenden will, wird stattdessen vom Staat aufs Heftigste bekämpft. Wie Aufrechte im Dritten Reich.
Fehlt bloß noch, dass mich der Staat lautlos umbringen lässt.

Stasimethoden

Ob Vertuschung dieser Vorgänge Grund für die Attacken des Staates waren oder es noch andere Gründe gibt, kann ich als Laie nicht beurteilen. Hier müsste ein unabhängiger Staatsanwalt ermitteln. Wobei unabhängig ein Problem darstellt, wenn höchste politische Kreise und Ministerien involviert sind.

Jedenfalls begannen nach Ablehnung meiner Petition 2016-2017 die Stasimethoden im Jobcenter Gotha.
Zuerst sollte ich schnell mal eine Eingliederungsvereinbarung in sozialversicherungspflichtige Beschäftigung unterschreiben. Hätte ich das gemacht, wäre ich mit Stellenangeboten für Helfertätigkeiten überschüttet worden.

Meine Selbständigkeit wäre beendet gewesen, das Europamodell vom Tisch. Es gäbe in Deutschland nichts mehr, was noch halbwegs dazu in der Lage wäre, den Zusammenbruch gesellschaftlicher Systeme durch Unterfinanzierung zu verhindern.

Was Lügen im Strafprozess (Strafbefehl Amtsgericht Gotha, Az.: Cs 102 Js 40470/13) nicht hinbekommen hatten, hätte der Staat mit der Eingliederungsvereinbarung erreicht.
Nämlich den Wettbewerber der Schulmedizin „Schmidt“ und dessen „Europamodell“ elegant vom Markt zu nehmen. Auch das Blut an den Händen der Frau Taubert wäre nie bei Gericht zur Sprache gekommen.

Stattdessen änderte ich die Eingliederungsvereinbarung um mit Ziel erfolgreiche Selbständigkeit. Auch das Jobcenter Gotha unterschrieb diese Vereinbarung.
Die Behörde hält sich nur nicht an diese Eingliederungsvereinbarung.
Stattdessen ist es Ziel der Behörde, mein Unternehmen wo immer es geht zu torpedieren beziehungsweise mich in die Privatinsolvenz zu treiben.

Mittlerweile stapeln sich meine Widersprüche. Die landen alle noch vor dem Sozialgericht Gotha. Nicht ein Antrag, den ich für Investitionen per Gesetz vor dem Kauf genehmigen lassen muss, wurde genehmigt. Alles abgelehnt. Mit fadenscheinigen Begründungen.

Attacke 3- Ministerpräsident Ramelow, Schulkonzept, Coronastudien

Das Jobcenter Gotha verschärfte die Nazimethoden, nachdem ich in 2020 Ministerpräsident Ramelow darum bat, mein Schulkonzept zur Chefsache zu machen. Damit die vielen Probleme in Schulen gelöst werden können.
Link: https://europamodell.de/politkrimi/ramelows-dunkle-seite.htm

Mit Hilfe begleitender klinischer Studien sollte auch der wissenschaftliche Beweis erfolgen, dass bei einem hohen Immunsystem das Coronavirus kein Problem für Lehrer und Schüler darstellt. Denn das Immunsystem fährt bei Umsetzung des Schulkonzeptes hoch.
Ein gutes Immunsystem ist die beste Waffe gegen jedes Virus- auch gegen Corona.
Bei einem wissenschaftlichen Beweis dieser Tatsache wären Corona-Impfungen unserer Kinder und Schulschließungen vom Tisch.

An einer Lösung der Probleme in Schulen und klinischen Studien zu Immunsystem- Coronavirus hatten Ministerpräsident Ramelow (DIE LINKE) sowie Bildungsminister Holter (DIE LINKE) aber offenbar kein Interesse. Ob Gesundheitsministerin Werner (DIE LINKE) in der Sache kontaktiert wurde, weiß ich nicht.
Herr Ministerpräsident Ramelow wies „fachlich zuständige Stellen“ an, sich der Sache anzunehmen (Mail).

Daraufhin wurden mir durch das Jobcenter Gotha nachträglich Leistungen für einen Bewilligungszeitraum (6 Monate) zu 100 Prozent aberkannt.
Der Bescheid ist Thema meiner Klage Sozialgericht Gotha (AZ: S 14 AS 337/21). Mit an den Fingern herbei gezogenen Begründungen lehnte das Jobcenter Gotha rückwirkend Leistungen für ein halbes Jahr ab.

Durch rechtswidrige Nazimethoden war ich auf einen Schlag angeblich nicht hilfebedürftig. Die „Überzahlung“ von 4.031,43 EUR solle ich sofort zurückzahlen.
Die fingierten Begründungen sind selbstähnlich den Unterstellungen von unerlaubter Heilkunde in 2013, als das System mich beim Innovationspreis Thüringen 2013 aus dem Rennen nahm.

Weil ich mit Hinterfotzigkeiten des Jobcenters Gotha in der Größenordnung nicht gerechnet hatte, bekam ich Herzkammerflimmern. Die Beschwerden habe ich noch immer.
Trotz Herz-OP.
Weil ich mit den gesundheitlichen Problemen kämpfte, übersah ich, dass es zwei Bescheide gab. Gegen den ersten Bescheid legte ich Widerspruch ein. Beim zweiten Bescheid übersah ich, dass ich auch da hätte Widerspruch einlegen müssen. Dadurch entstand ein rechtsgültiger Bescheid über 4.031 EUR. Der aber aufgrund der Stasimethoden im Jobcenter Gotha erst möglich wurde.

Der Inkassoservice der Bundesagentur für Arbeit wurde dann durch das Jobcenter Gotha aufgefordert, den Betrag sofort einzuziehen. Ich bekam ein Mahnschreiben der Bundesbehörde.
Das alles auf Grundlage rechtswidriger Bescheide und Stasimethoden im Jobcenter Gotha.

Zwangsvollstreckung wäre meine Privatinsolvenz.
Ich müsste Haus und Hof verkaufen, weil Rechtsbeuger und Staatsgefährder im Jobcenter Gotha den Staat benutzen, unliebsame Zeitgenossen aus dem Weg zu räumen.

Und das alles nur, weil der Herr Ministerpräsident Bodo Ramelow sich nicht für die Probleme in Schulen interessiert. Würde die Partei DIE LINKE sich nämlich für die Probleme im Land interessieren, würde ich jetzt für Schulen arbeiten. Ich wäre raus aus Hartz 4. So streite ich mich mit dem Land Thüringen vor Gericht herum.

Attacke 4- Jobcenter Gotha, Zielkonflikt

Nach demselben Schema (Pipi-Langstrumpf-Methode) verweigerte mir die Gothaer Behörde zuvor schon einmal Leistungen (Sozialgericht Gotha, Erörterungstermin AZ: S31AS493-19ER).
Nämlich als ich den Geschäftsführer L. vom Jobcenter Gotha um einen Termin bat, um den Zielkonflikt zu lösen. Den Zielkonflikt zwischen meinen Unternehmenszielen und den Zielen des Jobcenters Gotha.

Ich bot in 2019 an, eine versicherungspflichtige Tätigkeit anzunehmen, wenn ich in fester Anstellung das Schulkonzept an einer Schule austesten kann.
Das war ein gutes Angebot. Sowohl für die Schule, das Bildungssystem, als auch für mich.
Schulkonzept Download: https://liebe.schule/download.htm

Statt das Angebot anzunehmen und zum Wohle der vielen Schüler und Lehrer zu handeln, wurden auf einen Schlag meine Leistungen gesetzeswidrig eingestellt.
Weil ich kein Geld hatte, um wenigstens die Krankenversicherung zu zahlen, beantragte ich eine einstweilige Anordnung (Sozialgericht Gotha, Erörterungstermin AZ: S31AS493-19ER). Leistungen wurden daraufhin wieder gezahlt.

Rechtsbeugung scheint im Jobcenter Gotha bei der Geschäftsleitung also zum Tagesgeschäft zu gehören. Die Geschäftsleitung vom Jobcenter Gotha macht schlimmsten Gestapo- und Stasischergen alle Ehre.

Attacke 5- Jobcenter Gotha, Pipi Langstrumpf Methode

Jüngste Attacke des Jobcenters Gotha ist die erneute willkürliche und rechtswidrige Kürzung von Leistungen im Bewilligungszeitraum Januar bis Juni 2021.
Der Regelsatz Grundsicherung liegt derzeit bei 446 EUR im Monat. Plus Wohnkosten.

Ich bekomme (Bewilligungsbescheid vom 21.12.2020):
Januar 2021 271,96 EUR
Februar 2021 300,82 EUR
März 2021 271,96 EUR
April 2021 271,96 EUR
Mai 2021 300,80 EUR
Juni 2021 271,96 EUR

Warum hat die Behörde Leistungen willkürlich gekürzt?

In der voraussichtlichen EKS gab ich an, Ausgaben für Rechtsanwalt (800EUR) und Programmierung (500EUR) zu haben.
Einen Rechtsanwalt an meiner Seite musste auf jeden Fall verhindert werden. Auch Ausgaben für IT-Fachleute, um bei der Programmierung meiner neuen Lernwebseite zu helfen, musste unterbunden werden.

Wie verhindert man Ausgaben bei selbständigen Leistungsbeziehern?
Indem man ihnen ohne gesetzliche Grundlage willkürlich Leistungen kürzt. Damit sie kein Geld haben, um externe Fachleute für den Erfolg des Unternehmens zu bezahlen.

Dafür dient die Pipi-Langstrumpf-Methode im Jobcenter Gotha: „Ich rechne mir die Welt wie sie mir gefällt.“

Kurzerläuterung Pipi-Langstrumpf-Methode

In der voraussichtlichen EKS (Anlage Einkommen Selbständige) werden einfach Ausgaben nicht anerkannt. Voraussichtliche Einnahmen werden aber zu 100 Prozent einberechnet.
Mit Hilfe perfider Rechentricks entsteht so ein fiktives Einkommen auf dem Papier. Was aber völlig unrealistisch ist. Denn Einnahmen kann man als Selbständiger in meinem Bereich nicht voraussagen.

Aufgrund der Rechentricks werden Leistungen gekürzt. Ohne Verschulden des Selbständigen.
Völlig willkürlich nach Gutdünken des Jobcenters, nach Gutsherrenart.
Die Pipi-Langstrumpf-Methode gibt es erst seit 2017. Vorher gab es solch rechtswidriges Gebaren nicht.
Dem Gericht erkläre ich gern persönlich in der Verhandlung, wie die Pipi-Langstrumpf-Methode im Jobcenter Gotha funktioniert.

Das Gericht kann sich auch gern in meine Lage hinein versetzen und mal durchrechnen, wie ein Richter in Corona-Zeiten, wo ich per Gesetz Kunden durch Kontaktverbote nicht empfangen darf, also kein Geld verdiene, mit den paar Euros Stütze auskommen soll.
Die willkürliche Festsetzung ist weit unter dem gesetzlich festgelegten Existenzminimum.

Von diesen Euros müssen auch alle Fixkosten bezahlt werden, die jeden Monat für das Unternehmen anfallen.
Allein der Steuerberater verlangte im Januar für seine jährliche Abrechnung 458,27 EUR.
Da ist man ganz schnell pleite.

Staatsgefährdung, Staatsschutz, Generalbundesanwalt

Die Ausführungen haben hoffentlich dazu beigetragen, damit Gerichte in Deutschland verstehen, wie immens wichtig meine Arbeit für die Stabilität der freiheitlich-demokratischen Grundordnung ist.

Umso verwerflicher ist es, dass in der Geschäftsleitung vom Jobcenter Gotha und in Thüringer Ministerien offenbar Gefährder sitzen, denen kommerzielle Interessen wichtiger sind als das Gemeinwohl. Indem sie sogar Recht beugen, um meine Innovationen vom Markt zu bekommen.

Eigentlich müsste man den Generalbundesanwalt einschalten, um die Staatsgefährder im Jobcenter Gotha und deren Hintermänner zu stoppen.
Ohne politische Rückendeckung kann ich mir schwer vorstellen, dass die Geschäftsleitung vom Jobcenter Gotha sogar versucht, ein Sozialgericht zu manipulieren (Antrag auf Abweisung der Klage vom 25. Mai 2021).

Die Angriffe richten sich zwar gegen meine Person und mein Unternehmen.
In Wirklichkeit richten sie sich aber gegen den Rechtsstaat, die Bundesrepublik Deutschland und die Stabilität der freiheitlich-demokratischen Grundordnung.
Besser man schaltet Staatsgefährder rechtzeitig aus, als dass Systeme zusammenbrechen.

Im Chaos selber ist dann nichts mehr zu machen

Da helfen nur noch Panzer, um die öffentliche Ruhe einigermaßen zu gewährleisten.
Durch natürliche Auslese stirbt alles, was es nicht schafft, die schwierige Zeit zu überstehen.
Was der genaue Grund ist, weshalb mich das Jobcenter Gotha seit der ungerechtfertigten Ablehnung meiner Petition „Seelische Heilung im Gesundheitssystem- Europamodell“ im Jahr 2017 auf das Heftigste attackiert, kann ich nicht mit letzter Sicherheit sagen. Das heraus zu finden, wäre eine Aufgabe für den Staatsschutz der Bundesrepublik Deutschland. Die Ausführungen liefern genügend Anhaltspunkte für staatsgefährdende Straftaten.

Fest steht, das Land Thüringen hat keinerlei Interesse an nachhaltigen Lösungen zum Wohle Aller. Sonst würde ich jede Unterstützung bekommen, die ich brauche.
Stattdessen bekomme ich Knüppel zwischen die Beine, wo immer es nur möglich ist.

Bei Interesse des Staates an Lösungen würde ich auch dem Steuerzahler nicht auf der Tasche liegen. Ich wäre längst kein Kunde mehr im Jobcenter Gotha.
Aber in Drittem Reich und der DDR bekam auch niemand Unterstützung für Reformen, welche das System gefährdet hätten.
Aktuell ist es eben der Schulmedizinismus, eine Diktatur der Schulmedizin.
Diese Diktatur hat Parteien, Bundestag, Staat, Medien, Gesundheitsämter und sonstige Behörden fest im Griff.


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