Schulmedizinismus- Diktatur der Schulmedizin


Wir leben im Schulmedizinismus, einer Diktatur der Schulmedizin. Wie Nationalsozialismus und Stalinismus ist Schulmedizinismus ein totalitäres System. Ziel ist möglichst hoher Profit. Dafür werden Patienten durch Ablasshandel der Ärzte künstlich in Krankheit gehalten. Wettbewerber wie ich mit meinem Europamodell, welche das System ernsthaft gefährden, werden gnadenlos bekämpft.

« Schulmedizinismus- Feindbilder (Krankheitsbilder)

Schulmedizinismus ist aktuell die größte Gefahr für Volksgesundheit und freiheitlich demokratische Grundordnung. Weil alleinige Symptombehandlung der Schulmedizin (Ablasshandel der Ärzte) seelische Not der Patienten verstärkt. Seelische Not ist Nährboden für Gewalt, Extremismus, Probleme in Familien, Schulen, Unternehmen, der Gesellschaft.
Wird Schulmedizinismus durch Politik nicht beendet, ist unkontrollierbares Chaos unausweichlich. Mit schlimmen Folgen.

Nationalsozialismus > Stalinismus > Schulmedizinismus

Nach Nationalsozialismus und Stalinismus leben wir heute im Schulmedizinismus, einer Diktatur der Schulmedizin. Diese Diktatur hat Politik, Staat, Medien, Gesetzgebung fest im Griff. Wer Alternativen entwickelt, so wie ich mit meinem Europamodell, wird gnadenlos bekämpft.

Bekämpfung unliebsamer Zeitgenossen erfolgt in allen Diktaturen. Gäbe es noch KZ oder Stasiknast, wäre ich längst inhaftiert. Weil ich hundert Prozent im Einklang mit Recht und Gesetz handele, versucht der Staat mich seit Jahren in die Privatinsolvenz zu treiben. Das ist der einzige Weg, um mich und mein Europamodell aus der Welt zu schaffen (außer Mord).
Eine traurige Rolle dabei spielt Thüringens Ministerpräsident Bodo Ramelow (DIE LINKE) und seine Ministerien unter Rot-Rot-Grün.

Schulmedizinismus verstärkt seelische Not der Menschen

Sehr viele Probleme (mit sich selbst, Familien, Beruf, Gesundheit, Gesellschaft) haben ihre Ursache in seelischer Not der Menschen. Diese seelische Not hat verschiedene Ursachen.
Eine wichtige Ursache ist Symptombehandlung der Schulmedizin.
Zum Arzt geht jeder. Würde Selbstheilung fester Bestandteil der Gesundheitsversorgung, würden viele private, berufliche, gesundheitliche und gesellschaftliche Probleme auf natürlichem Weg verschwinden. Quasi als Nebenprodukt, ohne irgendwelche Symptome bekämpfen zu müssen (im "Kampf gegen...").
In der Folge sinken dann gesellschaftliche Ausgaben massiv. Das passiert im Europamodell. Systeme bleiben bezahlbar und stabil.

Ablasshandel der Schulmedizin als lukratives Geschäftsmodell

Symptombehandlung der Ärzte ist moderner Ablasshandel. Der Handel ist: "Wir machen dir deine Symptome weg. Du brauchst dich um nichts kümmern. Die Kasse zahlt. Geist und Seele gibt es nicht. Die können wir mit unseren Apparaten nicht messen. Nimm deine Medikamente und sei still".

Ablasshandel der Ärzte macht bequem. Sind Symptome unterdrückt, braucht man sich nicht um die eigene Seele kümmern. Die Seele schreit, Ärzte behandeln aber nur Symptome. Das ist moderner Ablasshandel. Durch Ablasshandel bleibt die Seele der Patienten und deren Wechselwirkungen im täglichen Leben auf der Strecke. Genau durch diese Wechselwirkungen entstehen über die Regulation der Genaktivität aber alle körperlichen Vorgänge, Symptome, Gesundheit oder Krankheit.

Es ist wie mit Unkraut im Garten. Ärzte schneiden Unkraut (Symptome) an der Oberfläche ab oder behandeln es mit Gift. Wurzeln bleiben aber im Boden.
Bekommen diese Wurzeln neue Nahrung (z.B. durch Lebensumstände), treibt Unkraut neu aus.
Ablasshandel wirkt wie eine Sollbruchstelle, um Dauerkunden (chronisch Kranke, Pflegebedürftige, Risikogruppen Corona) zu haben.

Rezept ist moderner Ablassbrief

Die katholische Kirche verkaufte Ablassbriefe. Was für den Papst lukrativ war, ist auch heute lukrativ für das schulmedizinische System. Gier ist Grund für Schulmedizinismus. Es geht ganz einfach um Erhalt eines überholten linearen Weltbildes aus dem 17. Jahrhundert, Besitzstände und möglichst hohen Profit. Nicht beseitigte geistig-seelische Ursachen sorgen für Dauerkunden. Denn Symptome, deren Wurzeln im Unterbewusstsein (Boden) weiter wirken, müssen ja ständig behandelt werden.

Was bei Luther der Ablassbrief war, ist heute das Rezept. Im Grunde ist das schulmedizinische System die Vertriebsorganisation der Pharmaindustrie. Ärzte verkaufen Medikamente und Therapien, so wie Versicherungsvertreter Versicherungen verkaufen. Nimmt man Ärzten den Rezeptblock weg, bleibt nicht viel übrig von ärztlicher Heilkunst.

Parallelen zum Holocaust im Dritten Reich

Der Mensch wird in Einzelteile zerlegt. Was außerhalb einer zuvor definierten Norm liegt, wird behandelt, weggeschnitten, ersetzt.
Im Dritten Reich waren Juden, Geisteskranke, Volksschädlinge außerhalb einer von Nazis definierten Norm. Durch Sonderbehandlungen wurde die Norm wieder hergestellt. Juden waren verschwunden, da umgebracht.

Ärzte verfahren nach demselben Schema. Ist das Symptom (Psyche, Körper), welches außerhalb einer von Ärzten definierten Norm liegt nicht mehr da, ist das Problem scheinbar gelöst (wie unter Hitler). Durch diese Herangehensweise hat ein ganzes System von Mechanikern in weißen Kitteln immer gut zu tun. Dieses System der Selbstbedienung im Gesundheitssystem bedrohe ich mit meinem Europamodell.

Ärzte träumen vom Endsieg über angeblich schlimme Krankheiten

Ablasshandel der Ärzte ist Grund, weshalb es heute so viele Risikogruppen in der Coronapandemie gibt. Weil durch Ablasshandel der Ärzte Ursachen von Krankheiten nicht beseitigt werden.
Auch Schulmediziner träumen wie Hitler oder Honecker vom Endsieg. Dabei merken Ärzte nicht, dass sie selber das Problem sind. Denn Ablasshandel der Schulmedizin (alleinige Symptombehandlung) macht aus einfachen Symptomen sogenannte "chronische" oder "unheilbare" Krankheiten.

Durch Ablasshandel sind die Deutschen heute ein Volk von Medikamentenabhängigen, chronisch Kranken, Pflegebedürftigen, Berufsunfähigen, Opfern.
Sozial- und Gesundheitsausgaben explodieren. Dabei sind nahezu alle Krankheiten vermeidbar bzw. heilbar, beseitigen Menschen selber Ursachen sowie Auslöser ihrer Probleme.

Ohne Ablasshandel gäbe die Coronapandemie in Deutschland nicht

Wäre der Staat im Jahr 2013 meinen Bitten nachgekommen, wäre Corona nahezu spurlos an Deutschland vorbei gezogen.
Ohne Ablasshandel der Ärzte gäbe es die Coronapandemie in Deutschland nicht. Weil alle Menschen ein gutes Immunsystem hätten. Risikogruppen gäbe es nicht.
Weil aber mit Krankheit Geld verdient wird statt mit Gesundheit, wird die Bevölkerung vom schulmedizinischen System künstlich in Krankheit gehalten. Gesunde oder sich selbst heilende Menschen wären geschäftsschädigend. Auch ein gutes Immunsystem schmälert Einkommen der Ärzte. Weil Patienten weitgehend gesund blieben.

Arztpraxen und Krankenhäuser wären leer. Niemand würde sich impfen lassen. Warum auch. Denn der Körper hat bereits ein perfektes System, um Erreger erfolgreich abzuwehren. Nämlich die Regulation der Genaktivität (Immunsystem). Sind Voraussetzungen erfüllt, eliminiert das körpereigene Immunsystem Viren, Bakterien, angeblich schlimme Krebszellen.
Da braucht man nicht noch Gift verabreichen oder gegen Corona impfen.

Chemotherapie und die Sonderbehandlungen unter Hitler

Für mich ist beispielsweise Chemotherapie eine abgeschwächte Form der Sonderbehandlungen unter Hitler. Unter Hitler mussten Menschen effektiv sterben, um an das Vermögen der Juden zu kommen. Heute muss das System möglichst großen Schaden anrichten, damit alle Beteiligten ein Stück vom Kuchen abbekommen.
Kein Mensch würde Rattengift schlucken und glauben, das Gift macht gesund. Onkologen die Chemotherapie verabreichen, sind für mich einfach nur krank im Kopf. In ein paar Jahren werden die Menschen den Kopf darüber schütteln.

Krebstherapie kostet heute leicht 100.000 EUR pro Jahr und Patient. Die Hilfe zur Selbsthilfe des Verbundenheitstrainings dagegen nur einen Bruchteil. Weil Ausgebildete die Veränderungsarbeit selber machen.

Warum ich zum Staatsfeind erklärt wurde

Sie ahnen bereits, warum ich zum Staatsfeind wurde. Wie Luther zu seiner Zeit. Oder Querdenker.
Ich habe es gewagt, Behandlungsalternativen zur schulmedizinischen Symptombehandlung in die Welt zu bringen.
Mehr noch. Ich war so dreist, ein ganzheitliches, bezahlbares, hoch wirksames Gesundheitssystem zu entwickeln. Das war natürlich Gipfel der Unverfrorenheit für die Götter in Weiß und das schulmedizinische System.

Dann wagte ich es auch noch, mich an das Thüringer Gesundheitsministerium zu wenden und um Unterstützung für klinischen Studien nach § 137e SGBV zu bitten. Unter dem Dach des Gemeinsamen Bundesausschusses wollte ich den wissenschaftlichen Beweis erbringen, dass selbst schlimmste Krankheiten wie Krebs, ALS, MS etc. auf natürliche Weise heilen, beseitigen die Menschen selber die Ursachen.

Mit meiner Unverfrorenheit hatte ich eine rote Linie überschritten. Die Antwort ließ nicht lange auf sich warten.
Die Torpedierungen durch das System waren und sind bis heute Existenz bedrohend.
Tue Gutes und der Staat macht dich zum Verbrecher. Das trifft den Kern.

Staat als Interessenvertretung der Krankheitsindustrie

Der Staat vertritt nicht die Interessen der Bevölkerung. Der Staat erhebt Ablasshandel der Schulmedizin zur Staatsreligion. Der Staatsapparat tritt das Grundgesetz mit Füßen. Denn dort ist die Fürsorgepflicht zum Schutz der Volksgesundheit klar verankert.

Mehr noch. Thüringens Behörden versuchen den Mann mundtot zu machen, der das Grundgesetz wieder zu seinem Recht verhelfen will.
Wenn sich Thüringens Ministerpräsident Ramelow im KZ Buchenwald als Antifaschist hinstellt und fotografieren lässt, so ist das für mich eine Verhöhnung der Opfer des NS-Regimes.
Ministerpräsident Bodo Ramelow (DIE LINKE) und sein Staatsapparat macht im Grunde nichts Anderes als SS-Schergen. Heute sind es Kranke, Hilfebedürftige, Schüler, Lehrer und Eltern, denen der Ministerpräsident wirksame Hilfe verwehrt (mehr dazu in den Artikeln).
Der oberste Dienstherr Thüringens und sein unterstelltes Gesundheitsministerium bringen hilfebedürftige kranke Menschen systematisch zu Tode. Durch unterlassene Hilfeleistung.

Rot-Rot-Grün in Thüringen gefährdet Demokratie und Friede

Thüringer Behörden unter Rot-Rot-Grün (vorher Schwarz-Rot) nehmen nicht nur Leid und Tod unzähliger Menschen vorsätzlich und billigend in Kauf. Die Lobbyisten in Regierung und Ministerien nehmen sogar eine Destabilisierung der freiheitlich-demokratischen Grundordnung in Kauf.
Sinken Kosten in den nächsten Jahren nicht massiv, werden Systeme zusammenbrechen. Das ist nach wissenschaftlichen Gesetzen der Synergetik (Selbstorganisation) garnicht zu verhindern.
Weiter: Supergau- das unkontrollierbare Chaos

Ich fühle mich wie ein Verfolgter des NS-Regimes

Ich fühle mich wie ein Verfolgter des NS-Regimes. Nur heute sind es Schulmediziner und Politiker in Thüringen, die den Behördenapparat gegen mich einsetzen. Für niedere Interessen.
Der Staat ist durch die Verfassung verpflichtet, für den Schutz und die Unversehrtheit der Bürger zu sorgen. Und nicht Aufrechte zu bekämpfen, die enorm wichtige Reformen in die Welt bringen wollen. Damit eine gigantische gesellschaftliche Katastrophe verhindert wird.

Klärung durch das Bundesverfassungsgericht

Um zu klären, ob das staatliche Handeln mit dem Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland vereinbar ist, wende ich mich nun an das Bundesverfassungsgericht.
Politiker verstehen sich offenbar als Interessenvertreter des schulmedizinischen Systems. Das hohe Gericht soll auch aktuelle Gesetzgebung hin auf ihre Vereinbarkeit mit dem Grundgesetz überprüfen. Damit Gesetzgebung geändert werden kann. So etwas wie die Coronapandemie soll sich nicht noch einmal wiederholen. Auch unnötiges Leid und Tod durch Ablasshandel der Schulmedizin soll künftig verhindert werden.




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