Bundesinnenministerium- Wie soll ich mich verhalten


Alle in den Artikeln „Wie Thüringen Verbesserungen bei Gesundheit und Bildung blockiert“ und „Staatliche Attacken“ beschriebene Ereignisse sind in irgendeiner Form Staatsgefährdung. Denn Staatsgefährdung ist nicht nur, wenn politische Parteien eine andere Gesellschaftsordnung wollen oder Geisteskranke bzw. radikalisierte Menschen Terroranschläge verüben.

Eine Destabilisierung gesellschaftlicher Systeme durch Verhinderung wichtiger gesellschaftlicher Anpassungen ist viel gefährlicher.
Denn brechen Systeme zusammen, ist nach dem unkontrollierbaren Chaos völlig offen, was für eine Gesellschaftsordnung anschließend entsteht. Das kann auch wieder eine politische Diktatur sein.

Thüringer Behörden ist die Wichtigkeit meines Europamodells bekannt

Allen involvierten Beteiligten (Staatskanzlei, Ministerien, Behörden, Jobcenter Gotha) ist bekannt, wie wichtig meine Innovationen für die Bundesrepublik Deutschland und Europa sind.
Auch wegen der Nationalen Sicherheit. Denn die ist durch verschiedene Entscheidungen, Lobbyismus oder Entwicklungsverweigerung Verantwortlicher akut bedroht.
Finden Anpassungen nicht statt, ist nach Gesetzen der Synergetik unkontrollierbares Chaos unvermeidbar.

Trotzdem werde ich torpediert, wo immer es nur geht.
Diese Ignoranz bzw. die Torpedierungen sind Staatsgefährdung in reinster Form.
Denn bin ich weg, gibt es in Deutschland nichts mehr, was den Zusammenbruch der Systeme noch verhindern könnte. Schulden machen als Notnagel funktioniert nicht mehr lange.

Info: https://europamodell.de/super-gau-unkontrollierbares-chaos.htm

Stasimethoden und Zusammenbruch

Es stehen verschiedene offene Fragen im Raum.
Eine der Fragen ist, ob der Staat das Recht hat, Stasimethoden einzusetzen, um Innovationen, die in hohem Maße der nationalen Sicherheit dienen, vom Markt zu nehmen. Um damit vorsätzlich unkontrollierbares Chaos sowie ein Ende der freiheitlich-demokratischen Grundordnung herbei zu führen.

Die Stasimethoden im Jobcenter Gotha begannen nach Ablehnung meiner Petition „Seelische Heilung im Gesundheitssystem- Europamodell“ im Jahr 2017.
Durch die Stasimethoden wird permanent meine unternehmerische Tätigkeit torpediert.
Auch Straftatbestände sollen so offenbar vertuscht werden.
Wo kein Kläger, da kein Richter.

Angriff auf die freiheitlich-demokratische Grundordnung

Schulmedizin hat keine Ahnung von Selbstheilung und Selbstheilungsvorgängen.
Weil das System ihren Patienten dadurch nicht wirklich helfen kann, wirkt jede staatliche Attacke gegen mich und mein Verbundenheitstraining wie vorsätzliche unterlassene Hilfeleistung von schwer kranken Menschen. Auch mit Todesfolge.

Staatliche Attacken gegen mein Unternehmen richten sich auch direkt gegen die freiheitlich demokratische Grundordnung. Denn ich sehe weit und breit nichts außer meinem Europamodell, was den Zusammenbruch gesellschaftlicher Systeme und das daraus resultierende unkontrollierbare Chaos noch verhindern könnte.

Was es nicht gibt, damit braucht sich das System nicht befassen. Das ist vereinfacht ausgedrückt, worum es im Kern bei den genannten Ereignissen geht.
Aus der Welt schaffen, tot schweigen, bekämpfen. Was Wissenschaftlich in klinischen Studien nicht belegt ist, muss die Schulmedizin in den ärztlichen Alltag nicht integrieren.

Und per Gesetz wird mir die Möglichkeit genommen, meine Innovationen mit Hilfe klinischer Studien unter Beweis zu stellen.
Weiter: Gemeinsamer Bundesausschuss- Tod per Gesetz
Thüringens Ministerpräsident Ramelow und seine Ministerien haben auch kein Interesse an derartigen Studien.

Luther würde sich im Grab umdrehen

Thüringen präsentiert sich im Tourismus gern als Land der Reformation. Davon ist leider aktuell weit und breit bei Staat und Behörden nichts zu sehen.

Meine Konzepte befähigen Menschen, Probleme (egal was) selber zu lösen. Durch eigenverantwortliche Beseitigung von Ursachen.
Diese Beseitigung von Ursachen durch die Menschen selber bedroht die ungezügelte Profitoptimierung des schulmedizinischen Systems.
Weil totalitäre Systeme ihre Pfründe schützen, werde ich vom Staat bekämpft.
Schulmedizinismus durchdringt alle Bereiche der Gesellschaft.

Da ich das profitable Geschäft der Schulmedizin mit meinen Ideen und auf Wissenschaft basierenden Konzepten bedrohe, bin ich ein rotes Tuch für das System.
An mir arbeiten sich Lobbyisten in Thüringer Ministerien und Behörden ab.
Um mich und meine Innovationen zum Wohle des Ganzen aus der Welt zu schaffen.

Verbesserungen in Thüringen unerwünscht

Ich fühle mich wie ein Widerständler im Dritten Reich, der Holocoust und zweiten Weltkrieg beenden will. Nur heute sind es keine Juden, sondern kranke Menschen, die ich vor dem sicheren Tod bewahren will. Auch möchte ich verhindern, dass gesellschaftliche Systeme zusammenbrechen und unkontrollierbares Chaos entsteht.
Das ist vom System aber offensichtlich nicht gewollt.

Das Land Thüringen bekämpft mich für meine edlen Ziele, Schaden von Menschen und freiheitlich-demokratischer Grundordnung abzuwenden. So wie der Staat gegen Aufrechte in Drittem Reich und DDR vorging, die am System etwas verbessern wollten.
Mittlerweile habe ich gesundheitlichen Schaden genommen durch die staatlichen Maßnahmen.

Bundesinnenministerium

Ich bin kein Jurist. Ich stellte verschiedene Fragen nur in den Raum.
Die Beantwortung überlasse ich Menschen, die glauben, dazu etwas sagen zu können.
Zum Beispiel Bundesinnenministerium und Bundesverfassungsgericht.
Ich mache die zugehörigen Ereignisse nur öffentlich. Das ist gesetzlich erlaubt.

Um Klarheit und Ruhe für mich zu bekommen, frage ich nun im Bundesinnenministerium nach, wie ich mich verhalten soll.
Soll sich doch der Bund um Staatsgefährder in Thüringer Regierungskreisen kümmern. Ich stelle nur alle erforderlichen Unterlagen zur Verfügung.

Ich möchte, dass die freiheitlich-demokratische Grundordnung bestehen bleibt. Denn mir ist nichts Besseres bekannt.
Die Demokratie ist akut bedroht. Weil Politik in der Entwicklungsverweigerung steckt.



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