Diktatur Schulmedizin- Reformen im Gesundheitssystem unerwünscht



Grund für das Desinteresse des Staates an Reformen im Gesundheitssystem mit Hilfe des Europamodells ist der Schulmedizinismus. Schulmedizinismus ist eine Diktatur der Schulmedizin. Das System verdient sein Geld mit linearer Symptombehandlung. Ärzte wollen ungestört Therapien und Medikamente verkaufen. Da wären gesunde oder sich selbst heilende Patienten, welche durch die HILF-DIR-SELBER-BEWEGUNG im Europamodell entstehen, schädlich für das eigene Geschäft mit der Krankheit.

Das Gesundheitssystem ist eine Diktatur der Schulmedizin. Staat ist wie in jeder Diktatur (Feudalismus, Drittes Reich, DDR usw.) Helfershelfer der jeweiligen Diktatoren. Die Diktatoren sind Symptombehandler in Arztpraxen und Krankenhäusern mit ihren Lobbyvertretungen in allen gesellschaftlichen Bereichen. Lobbyarbeit beginnt in Gesundheitsämtern und endet im Deutschen Bundestag bzw. der EU-Kommission.

Das schulmedizinische System will mit schwer kranken Menschen Milliarden verdienen. Das schulmedizinische System ist einfach zu aufgebläht, als dass Arztpraxen oder Krankenhäuser auf Umsätze verzichten könnten. Es gibt Unmengen von Fachärzten, die sich auf die Behandlung einzelner Organe oder Krankheitsbilder spezialisiert haben. Daher schafft der Staat optimale Bedingungen, damit alle Beteiligten von ihren Therapien gut leben können, um die Gier der Krankheitsindustrie zu stillen.

Zu optimalen Bedingungen für gute Geschäfte zählt auch Beseitigung lästiger Konkurrenz wie mein Unternehmen, welches mit Seminaren und Ausbildung in Selbstheilungsmethoden sein Geld verdient. Heilen sich Patienten selber oder werden Patienten erst gar nicht krank, ist das schlecht für`s Geschäft mit Krankheit.
Versicherungsvertreter verkaufen Versicherungen, Autoverkäufer Autos. Ärzte verkaufen Therapien und Medikamente. Nimmt man Ärzten den Rezeptblock weg, bleibt nicht viel übrig von „ärztlicher Heilkunst“.

Diktatur Krankheitsindustrie und gesetzliche Patientenberatung

Was es nicht gibt, darauf brauchen Ärzte in ihrer Patientenberatung nicht hinweisen. Gibt es keinen wissenschaftlichen Beweis der Wirksamkeit von Selbstheilung, braucht kein Arzt auf Selbstheilung verweisen. Höchst fragwürdige und überteuerte Therapien oder Medikamente können dann ungestört an Patienten verkauft werden. Weil Patienten keine Alternative haben. Ablasshandel im Zusammenwirken mit Verdummung von Patienten in Medien, Krankenhäusern, Arztpraxen sorgt für hohe Profite der Krankheitsindustrie.

Beteiligte Diktatur Krankheitsindustrie:
Industrie: Pharma, Apparate.
Vertrieb: Apotheken, Ärzte, Krankenhäuser, Therapeuten.
Schadenbeseitigung: Reha, Pflege, Hospize.

Diktaturen beseitigen Störenfriede- Strafbefehl bezahlt

In Diktaturen werden Störenfriede beseitigt, welche das System bedrohen. Weil wir in einer Diktatur der Schulmedizin leben, versuchte der Staat in meinem Fall die Beseitigung eines lästigen Wettbewerbers durch Unterstellung einer Straftat.
Als ich mich daraufhin mit einer Petition im Thüringer Landtag beschwerte, kam ein Hinweis vom Petitionsausschuss des Thüringer Landtages auf Zuständigkeit einer „ärztlichen Selbstverwaltung“, wenn es um Krankheit geht. Die „ärztliche Selbstverwaltung“ ist offenbar Staat im Staate. Völlig ohne parlamentarische Kontrolle.
Wie die SS im Dritten Reich.

Weil die Hilfe zur Selbsthilfe des Verbundenheitstrainings der ungezügelten Gier der Krankheitsindustrie im Wege steht, versucht der Staat mit Hilfe von Justizia, die Gefahr zu beseitigen. Wie im Dritten Reich oder der DDR, wo ebenfalls Störenfriede des Systems beseitigt wurden.

Hätte ich in 2017 einen Strafbefehl wegen angeblicher unerlaubter Heilkunde nicht bezahlt, hätte ich 2 Monate lang Gefängnisgitter von innen gesehen. Das schulmedizinische System mit seinen Helfershelfern in Ministerien und Behörden ist für mich nicht besser als Nationalsozialismus oder stalinistische DDR. Nur dass die Mächtigen heute weiße Kittel anhaben. Politiker und hohe Beamte sind Marionetten der Diktatur der Schulmedizin.
Kurz nach Abgabe der Petition erhielt ich auch eine Morddrohung.

Ärztliche Selbstverwaltung und Parallelen zum Dritten Reich

Frau Oberamtsrätin Purkert verwies mich in ihrem Antwortschreiben zur Petition auf die „ärztliche Selbstverwaltung“.
Politik (Petitionsausschuss Thüringer Landtag) entledigt sich ihrer Verantwortung für den Schutz der Gesundheit der Bevölkerung, indem sie der Schulmedizin einen Freibrief ausstellt. Genau wie Politik im Nationalsozialismus, wo das Schicksal der Juden in die Hände der SS gelegt wurde. In beiden Systemen werden oder wurden Menschen systematisch umgebracht.

Im Dritten Reich mussten Juden effizient sterben, damit sich Nazis an deren Vermögen bereichern können. Auch heute gehört der Tod zum Geschäft. Ohne die Aufrechterhaltung des Feindbildes Krebs würde kein Mensch Chemotherapie machen. Chemotherapie ist aber eine Gelddruckmaschine.
Im Dritten Reich würde mich die Reichskanzlei unter Adolf Hitler auf die „Selbstverwaltung der SS“ in den KZ hinweisen. Hätte ich um Unterstützung dafür gebeten, in klinischen Studien den wissenschaftlichen Nachweis erbringen zu können, dass Juden keine Untermenschen sind. Dieser wissenschaftliche Beweis hätte vielleicht den Holocaust beendet.

So wie heute meine klinischen Studien zu Heilung durch Selbstheilung bei schwersten Krankheiten den sinnlosen Tod Hunderttausender Jahr für Jahr beenden würde. Mit der Folge, dass Gewinne der Krankheitsindustrie einbrechen.
Mehr ist dazu nicht zu sagen. Wer will, findet Wege- wer nicht will, findet Gründe.

Diktatur Schulmedizin: Krankheitsindustrie mit Industrie (Apparate, Pharma), Händlern (Großhandel, Apotheken), Verkäufern (Krankenhäuser, Fachärzte)
Vertriebsorganisation Schulmedizin. Damit dieses System mit Industrie, Händlern, Verkäufern funktioniert, dürfen Patienten nicht anfangen, ärztliche Therapien in Frage zu stellen oder sich selbst heilen.

Totschlag durch unterlassen- Beweis der Wirksamkeit von Selbstheilung nicht erwünscht

Drohender Zusammenbruch der heilen Welt linearer Symptombekämpfung der Schulmedizin ist Grund, warum es keinen wissenschaftlichen Beweis der Wirksamkeit von Selbstheilung geben darf. Dieser Fakt ist Grund für die indirekten Todesurteile, veranlasst durch das Thüringer Gesundheitsministerium.

Wie bereits erwähnt, bestätigte der Thüringer Landtag die Todesurteile für unzählige kranke Menschen, welche das Thüringer Gesundheitsministerium unter Ex-Gesundheitsministerin Taubert (SPD) indirekt verhängte, indem sie mit Hilfe falscher Unterstellungen klinische Studien nach § 137 e SGB V verhinderte.
Für mich ist das Totschlag durch Unterlassen durch den Staat. Denn die gegen mich vorgebrachten Anschuldigungen der unerlaubten Heilkunde haben keinerlei juristische Substanz. Die Anschuldigungen sind nur Mittel zum Zweck, um die klinischen Studien zu verhindern.

Ziel der angekündigten klinischen Studien war der Beweis nach streng wissenschaftlichen Kriterien, dass jeder Mensch durch Eigenaktivität Krankheit vermeiden und selbst für Schulmediziner unheilbare Krankheiten (Krebs, ALS usw.) selber heilen kann.
Indem er/ sie in Eigenregie seelische Ursachen beseitigt und konsequent selber Veränderungen (innen, außen) durchführt.

Dieser wissenschaftliche Beweis der Wirksamkeit von Selbstheilung ist von Politik offenbar nicht erwünscht.

Wird kranken Menschen der Zugang zu Selbstheilung als Hilfe zur Selbsthilfe verwehrt, ist das bei vielen Krankheiten faktisch ein Todesurteil. Hunderttausende Menschen müssen Jahr für Jahr an den verschiedensten Krankheiten sinnlos sterben, weil durch den Ablasshandel der Ärzte die Beseitigung seelischer Ursachen verhindert wird.
98-99 Prozent aller Krankheiten haben seelische Ursachen.
Weiter: Video „Geheimnis Gesundheit- seelische Regulation der Genaktivität“.

Auslöser Thüringer Innovationspreis 2013

Ich richtete meine Bitte um Unterstützung der klinischen Studien zu Heilung durch Selbstheilung direkt an die damalige Gesundheitsministerin Heike Taubert (SPD). Diese Politikerin (SPD) interessierte sich aber offensichtlich nicht für die Genesung schwerst kranker Menschen mit so genannten „unheilbaren“ Krankheiten. Stattdessen verwies sie auf ein Gesetz aus dem Dritten Reich, unterstellte mir eine Rechtswidrigkeit und das Problem Schmidt war vom Tisch.
Über das Landesverwaltungsamt Thüringen wurde der Behördenapparat in Gang gesetzt, um das Problem Schmidt mit seinen klinischen Studien endgültig zu beseitigen.
Diese staatliche Ignoranz und Willkür setzt sich im Petitionsausschuss des Thüringer Landtages fort. Offenbar haben hier Lobbyisten der Schulmedizin ganze Arbeit geleistet. Das Schulmedizin-Kartell ist wie eine Krake.

Ausgelöst wurden die Vorgänge sehr wahrscheinlich durch meine Teilnahme am Thüringer Innovationspreis 2013 mit dem „Europamodell-Konzept “ (S. 35). Hätte mir der Staat nicht eine angebliche Gesetzeswidrigkeit (unerlaubte Ausübung Heilkunde, HPG) vorgeworfen, wäre das Europamodell-Konzept Kandidat für den Gewinn des Innovationspreises gewesen. Das durfte aber im Interesse der Schulmedizin auf keinen Fall passieren. Stattdessen gewann ein Hersteller von Micropipetten für die Genforschung (schulmedizinisches System) den Preis. Die ganze Geschichte ist auf meiner Seite www.verbundenheitstraining.de nachzulesen.

Schulmedizinismus- der Geist totalitärer Systeme lebt in Thüringer Ministerien

Der Geist totalitärer Systeme mit der Erhebung unwissenschaftlicher Weltbilder (Antisemitismus, Stalinismus, Schulmedizinismus) zur Staatsreligion lebt offenbar heute noch in Thüringer Regierungskreisen. Auch im Thüringer Gesundheitsministerium, wo der Schulmedizinismus mit seinen linearen Symptombehandlungen offenbar favorisiert wird. Menschenleben spielen in Thüringer Regierungskreisen offenbar eine untergeordnete Rolle. Wie in jeder Diktatur.
Auch Himmler interessierte sich nicht für das Leben der Juden und ließ seine SS systematisch „sonderbehandeln“.

Heute bekommen Patienten Zellgift (Chemo). Das Gift wird verkauft als Therapie, verbunden mit einer Heilungsaussicht.
Die Verabreichung von Gift, verpackt als Therapie, ist einfach nur krank. Weil das schulmedizinische System krank ist, sind auch Patienten und die ganze Gesellschaft krank. Viele gesellschaftliche Symptome haben ihre Wurzeln im Ablasshandel der Ärzte.

Nazis, IS und Ärzte haben dasselbe lineare Weltbild

Das lineare Weltbild ist die Welt des Ego. Ego unterscheidet in gut und böse. Das lineare Weltbild ist überholt, weil die Welt nicht linear funktioniert, sondern durch Zusammenwirken von Energien und Kräften (synergetisches Weltbild).

Nimmt Schulmedizin mit ihrem linearen Weltbild Wissenschaftlichkeit für sich in Anspruch, so dürfen es Nationalsozialisten im Dritten Reich mit ihrem Holocaust ebenfalls. Beide Systeme basieren auf dem linearen Weltbild von gut und böse. Nur Feindbilder unterscheidet sich.
Bei Ärzten sind Feindbilder, also die Feinde des Menschen Symptome, Zellen, Viren, Bakterien.
Im Dritten Reich waren Feinde der Volksgemeinschaft Juden, Sinti, Roma, Geisteskranke.

Heute glauben Ärzte wie die SS im Dritten Reich, sie wären die Guten. Auch IS-Krieger, linke oder rechte Fanatiker glauben von sich, sie hätten die Wahrheit für sich gepachtet und wären die Guten.
Dabei bringen Ärzte viele Patienten durch ihren Ablasshandel genauso um wie SS und andere Radikale der heutigen Zeit. Bei der SS musste es schnell gehen, um sich am Vermögen der Juden zu bereichern. Heute verdient das schulmedizinische System das meiste Geld, sind Patienten möglichst lange in Behandlung. Ohne die Angst vor Krankheit und Tod würde das Geschäft der Schulmedizin längst nicht so gut laufen.

Ärzte behandeln Symptome, Nazis „sonderbehandelten“ Juden. Ist das Böse besiegt, hat das Gute gewonnen. So funktioniert das sehr reduzierte lineare Weltverständnis. Das Weltbild rechtfertigt die Mittel.


Patienten bei der Chemotherapie
Geschäft Chemotherapie. Mit dem „Kampf gegen den Krebs“ lassen sich Milliarden verdienen. Die Versichertengemeinschaft zahlt.
Quelle Bild: DER SPIEGEL- GIFTKUR OHNE NUTZEN


Symptombehandlung nur in Notfallmedizin sinnvoll

Symptombehandlung ist nur in der Notfallmedizin sinnvoll. Symptom-Dauerbehandlungen sind kontraproduktiv, weil Menschen durch den Ablasshandel der Ärzte abgehalten werden, selber nach Ursachen zu suchen und sie zu beseitigen. Durch Ablasshandel erschaffen Ärzte erst viele so genannte chronische und unheilbare Krankheiten.
Das Ganze wird in Einzelteile zerlegt, in gut und böse unterteilt und behandelt. Wie in einer Autowerkstatt, wo defekte Teile repariert oder ausgetauscht werden.





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