Corona-Tote: Über 80 und schon vorher krank (14)
Quelle Pixapay
Ein befreundetes Rentner-Ehepaar (beide weit über 80 Jahre) mussten wegen Corona zu Hause in Quarantäne. Beide überlebten. Weil sie sich nicht von der Angstmache in den Medien haben verrückt machen lassen.
Dazu beigetragen haben mit Sicherheit auch die vielen Gespräche, die wir zuvor miteinander zum Thema Coronavirus geführt hatten.
Er ist aktiver Rentner, der noch jeden Tag mehrere Kilometer läuft. Er ist trotz seines Alters fit wie ein Turnschuh und lag ca. 1 Tag im Bett. Danach war er wieder fit.
Seine Frau hat seit Jahren allerlei Symptome und Zipperlein. Sie lag mehrere Tage im Bett und kam nicht hoch. Als ich nach einigen Tagen anrief und sie sich am Telefon meldete, habe ich mich wirklch gefreut.
Jetzt können die Beiden ihrer Eisernhochzeit im April 2021 entgegen sehen.
Hätte sich das Rentnerehepaar von den Medien verrückt machen lassen, hätte die Frau ihre Coronainfektion mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht überlebt. Denn aktivierte Todesangst hätte ihr Immunsystem zusätzlich soweit geschwächt, dass sie von allein nicht wieder auf die Beine gekommen wäre.
Auch alte Menschen können mit Hilfe ihres Immunsystems eine Corona-Infektion überleben
Dieses Beispiel sollte zeigen, dass sogar alte Menschen eine Infektion mit dem Coronavirus überstehen können.Das überholte System linearer Symptombehandlung der Schulmedizin ist verantwortlich für die Coronakrise.
Es sind nicht "Gesunde", die am Virus sterben. Laut einer Studie der Uniklinik Hamburg waren Corona-Tote über 80 und schon vorher krank.
Würden diese Toten zu Lebzeiten gelernt haben, Ursachen bei gesundheitlichen Problemen aktiv zu beseitigen und so das Immunsystem hoch zu halten, würden sie heute noch leben. Sie würden putzmunter sein und mit ihren Enkeln spielen.
Corona-Tote sind in der Hauptsache also keine rüstigen Senioren, die fit und ohne Vorerkrankungen sind. Viele rüstige Senioren wurden mit Sicherheit auch mit dem Coronavirus infiziert. Die leben aber in Gegensatz zu den Senioren mit Vorerkrankungen noch. Denn auch Haltungen und Lebensstile haben Einfluss auf die Genregulation und somit das Immunsystem.
Risikogruppen verlassen sich zu sehr auf Medikamente
Risikogruppen sind alte Menschen, die ein Leben lang zum Arzt liefen und sich nur ihre Symptome behandeln ließen.Haltung dieser Menschen ist meist: "Herr Doktor mach mir meine Symptome weg, mach mich wieder gesund".
Gibt es kein Medikament wie bei Corona, kommen diese Menschen in Stress. Wird der Stress zuviel, sterben sie an Lungenentzündung, Folgen einer Thrombose oder Ähnlichem.
Angstmache von Virologen spielt eine traurige Rolle
Die Angstmache von Virologen (so genannte "Experten") in den Medien spielt auch eine traurige Rolle. Diese "Experten" haben einen großen Anteil an den Todesstatistiken.Wenn ich Virologen zuhöre, muss ich unweigerlich an Propaganda im Dritten Reich denken. Auch Virologen glauben an ihren "Endsieg". Was für Goebbels "Der Jude", ist für Virologen das Coronavirus.
Prof. Dosten & Co kriegen nicht mit, dass sie selber das Problem sind. Und nicht das Coronavirus.